Aktuell tritt in Connect ein Problem auf, welches teilweise verhindert, dass Daten abgerufen bzw. Dokumente geladen und geöffnet werden können. Es erscheint eine Fehlermeldung "Es ist ein interner Serverfehler aufgetreten". Das Problem wurde an unseren Softwareanbieter gemeldet, welcher sich bereits der Problemlösung angenommen hat. Sobald das Problem gelöst werden konnte, werden wir hier wieder informieren. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Das BACS erhält derzeit Meldungen zu Phishing-E-Mails im Namen der AHV-Ausgleichskasse. Die Empfänger werden in der Nachricht darauf hingewiesen, dass eine angebliche Rückerstattung in Aussicht stehe und man dafür seine persönlichen Daten sowie die Kreditkarteninformationen bekanntgeben soll. In Wahrheit versuchen die Cyberkriminellen mit den abgephishten Kreditkartendaten, zu ihren Gunsten Einkäufe zu tätigen. Weiterführende Informationen und Einzelheiten

Gerne informieren wir über die Ansätze für das Jahr 2025: Der FAK-Beitragssatz für den Kanton Aargau bleibt auch im Jahr 2025 unverändert. Die neuen Ansätze für die Kinder- und Ausbildungszulagen wurden noch nicht bekanntgegeben. Ebenfalls bleibt der Verwaltungskostenansatz auf dem weiterhin tiefen Niveau bestehen. Es gelten die Kriterien des VK-Rückvergütungsprogramms. Bei entsprechender Erfüllung der Kriterien erfolgt eine Rückvergütungszahlung.

Das Problem der teilweise nicht versandten Email-Benachrichtigungen bei neuen Dokumenten / Aufgaben in Connect konnte gefunden und behoben werden. Sind neue Dokumente oder Aufgaben in Connect verfügbar, wird einmal täglich eine Benachrichtigung via Email verschickt. Bitte melden Sie uns umgehend, sollten Sie weiterhin Probleme mit dem Versand der Benachrichtigungs-Emails feststellen.

Bitte beachten Sie unsere neuen Öffnungszeiten ab 2.September 2024: Neu sind wir von Montag bis Freitag jeweils von 08.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 16.30 Uhr erreichbar. Diese Änderung betrifft sowohl die Telefonzeiten als auch die Schalteröffnungszeiten.

In den kommenden zwei Jahren erstellt die AIHK an ihrem heutigen Sitz an der Entfelderstrasse in Aarau einen Neubau. Der Rückbau der heutigen Geschäftsstelle beginnt im August, das neue Haus der Wirtschaft wird voraussichtlich im Frühling 2026 bezugsbereit sein. Für die Bauzeit beziehen die AIHK und ihre Ausgleichskasse ab 29. Juli 2024 Räumlichkeiten auf dem Kern-Areal an der Schachenallee 29 in Aarau. Die Post- und Rechnungsanschrift, Telefonnummern und die elektronischen...

Bitte beachten Sie, dass ab 1.1.2024 im Zuge der Reform AHV 21 Mitarbeitende, welche das gesetzliche Referenzalter erreicht haben, die Möglichkeit haben auf die Anwendung des Freibetrags für Altersrentner zu verzichten. Die Mitarbeitenden haben vor der ersten Salärzahlung dem Arbeitgeber mitzuteilen, dass das gesamte Einkommen der Beitragspflicht unterstellt werden soll. Die anfallenden Beiträge sind paritätisch vom Arbeitgeber und dem Arbeitnehmenden zu tragen. Eine...

Gerne informieren wir über die Ansätze für das Jahr 2024: Der FAK-Beitragssatz des Kantons Schwyz wird per 1.1.2024 auf 1.4 % gesenkt. Die FAK-Beitragssätze aller übrigen Kantone (inkl. Aargau) bleiben unverändert. Ebenfalls bleibt der Verwaltungskostenansatz auf dem weiterhin tiefen Niveau bestehen. Es gelten die Kriterien des VK-Rückvergütungsprogramms (positiver Geschäftsgang, kein Malus-Verfahren, Auszahlungsbetrag der Erfolgsbeteiligung über CHF 10.-, Lohnmeldung...

Das neue Sozialversicherungsabkommen gewährt den Versicherten weitgehende Gleichbehandlung und einen erleichterten Zugang zu den Leistungen der sozialen Sicherheit. Es vermeidet eine doppelte Versicherung und Versicherungslücken für Personen, die mit den Sozialversicherungssystemen beider Staaten in Berührung kommen. Dadurch wird auch der vorübergehende Einsatz von Arbeitskräften im anderen Staat erleichtert. Weitere Informationen finden Sie hier.

Sie kennen eBill noch nicht? Mit dieser Lösung erhalten Sie Ihre Rechnungen nicht mehr per Post oder online via connect, sondern direkt im E-Banking – genau dort, wo Sie diese auch bezahlen. Mit wenigen Klicks können Sie die Rechnung prüfen und zur Zahlung freigeben – einfacher und schneller geht es nicht. Kein lästiges Suchen nach Papierrechnungen und keine Sorgen mehr um verlorene Überweisungen. eBill bietet Ihnen höchste Sicherheit und einfache Handhabung. Und das Beste:...

Wie das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) mitteilt, gilt ab 1.7.2023 eine neue multilaterale Vereinbarung für die grenzüberschreitende Telearbeit. Mit dieser bleibt die Arbeit im Wohnsitzstaat weiterhin möglich, ohne dass sich die Zuständigkeit für die Sozialversicherungen ändert, sofern die Mehrheit der Arbeitszeit im Sitzstaat des Unternehmens geleistet wird. Diese Regelung gilt mit 15 europäischen Staaten, darunter Deutschland, Frankreich, Österreich und...

Ab 13. März 2023 werden die bisherigen Anmeldeprozesse für Mutterschaftsentschädigungen (MSE) und Vaterschaftsentschädigungen (VSE) im Connect abgelöst. Neu werden sämtliche Angaben direkt im Connect erfasst und übermittelt, wodurch das Ausfüllen und Hochladen der Anmeldeformulare entfällt. Im Anschluss an die Übermittlung kann das im Connect erzeugte Anmeldeformular als PDF heruntergeladen werden. Ebenfalls angepasst wird die Verarbeitung für fehlende Unterlagen / Angaben....

Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) hat aufgrund vieler Rückmeldungen entschieden, die automatisierten Formulare für Mutterschafts- und Vaterschaftsentschädigungen nochmals zu überarbeiten, sodass der Anmeldeprozess effizienter abgewickelt werden kann. Da sich die Einführung der neuen Lösung verzögert, wurde entschieden, wieder zu den bis Juni 2022 verwendeten Anmeldeformularen zurückzukehren. Per 12. Dezember 2022 werden daher wieder die «alten» Anmeldeformulare für...

Aufgrund der Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gilt derzeit eine Sonderregelung, wonach eine Person weiterhin den schweizerischen Rechtsvorschriften über soziale Sicherheit unterliegt, wenn sie die Tätigkeit im Homeoffice im Wohnland (EU-/EFTA-Staaten) ausübt. Da sich Telearbeit inzwischen europaweit etabliert hat, soll die Koordinierung der nationalen Systeme der sozialen Sicherheit auch in Zukunft dieser Tatsache Rechnung tragen. Die flexible Anwendung der...

Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) hat eine aktualisierte Synoptische Tabelle der anwendbaren Beitrags- und Prämiensätze 2023 veröffentlicht. Über den untenstehenden Link gelangen Sie direkt auf die Seite des BSV, wo das Dokument heruntergeladen werden kann. Bei Fragen oder Unklarheiten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Dokumente | BSV Vollzug (admin.ch) 

Seit dem Jahr 2011 wird auf Lohnbestandteilen über einem Einkommen von 148'200 Franken zusätzlich ein Beitrag von 1 Prozent an die Arbeitslosenversicherung erhoben. Das sogenannte Solidaritätsprozent wird je zur Hälfte von den Arbeitgebern und Arbeitnehmenden getragen. Der Solidaritätsbeitrag darf so lange erhoben werden, bis das Eigenkapital des Ausgleichsfonds der Arbeitslosenversicherung die Schwelle von 2.5 Milliarden Franken übersteigt. Die aktuellen Zahlen des SECO...

Gerne informieren wir über die Ansätze für das Jahr 2023: Die FAK-Beitragssätze der Kantone Solothurn, Zürich und Bern werden per 1.1.2023 gesenkt. Die Beitragssätze aller übrigen Kantone (inkl. Aargau) bleiben unverändert. Ebenfalls bleibt der Verwaltungskostenansatz in der bisherigen Höhe bestehen. Es gelten die Kriterien des VK-Rückvergütungsprogramms. Haben Sie Fragen? Gerne helfen wir Ihnen weiter.

Am 20. Oktober 2020 hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ein Urteil gegen die Schweiz gefällt. Die Rechtssache betrifft die Witwerrente, die mit Erreichen der Volljährigkeit des jüngsten Kindes wegfällt. Der EGMR stellte eine der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) zuwiderlaufende Ungleichbehandlung fest, weil die Witwerrente mit Erreichen der Volljährigkeit des jüngsten Kindes aufgehoben wurde, was bei einer Witwe in der gleichen Situation nicht...

Ab sofort ist es möglich, EO-Anmeldungen (Militär, Zivilschutz, Zivildienst, Jugend+Sport) via Connect einzureichen. Damit die Verarbeitung der Anmeldungen korrekt abgewickelt werden kann, muss jedes Anmeldeformular einzeln übermittelt werden. Bitte bewahren Sie die Anmeldeformulare auf, bis Sie die Abrechnung von uns erhalten haben. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter der Telefonnummer 062 837 18 58 oder per Mail (info@ahv-aihk.ch) zur Verfügung.

Seit dem 1. Juli 2022 bestehen die Anmeldeformulare für Mutterschafts- und Vaterschaftsentschädigungen neu aus je zwei Teilen, welche Online ausgefüllt und übermittelt werden können. Der Elternteil füllt das Formular «Anmeldung Mutterschaftsentschädigung – Angaben der Mutter» bzw. «Anmeldung Vaterschafsentschädigung – Angaben des Vaters oder der Ehefrau der Mutter» aus und kann diese Angaben direkt Online übermitteln. Per Email wird eine ID-Nummer zugestellt, welche an den...

Aufgrund der Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gilt derzeit eine Sonderregelung, wonach eine Person weiterhin den schweizerischen Rechtsvorschriften über soziale Sicherheit unterliegt, wenn sie die Tätigkeit im Homeoffice im Wohnland ausübt. Diese Regelung wird nun nochmals verlängert bis 31.12.2022, da sich Homeoffice europaweit etabliert hat. Ebenfalls soll ab 1.1.2023 weiterhin ein gewisses Mass an Homeoffice im Wohnland möglich sein, ohne dass sich die...

Per sofort verwenden wir in der Rechnungsstellung die neue QR-Rechnung, welche die bisherigen Einzahlungsscheine ablöst. Verwenden Sie zwingend unsere neue Kontonummer (QR-IBAN: CH63 3100 0183 9616 1100 0) anstelle der bisherigen ESR-Teilnehmernummer (01-27515-4). Passen Sie die bestehende Zahlungsvorlage oder den bestehenden Dauerauftrag im E-Banking an. Bei Verwendung einer Kreditorensoftware passen Sie den Kreditorenstamm an. Bitte beachten Sie, dass die oben angegebene...

Mit der Beendigung beinahe sämtlicher Massnahmen zum Schutz vor dem Corona-Virus enden auch diverse Ansprüche auf den Corona-Erwerbsersatz. Gleichzeitig wurde festgelegt, dass die Ansprüche auf den Corona-Erwerbsersatz spätestens bis Ende des dritten Monats nach Aufhebung der entsprechenden Entschädigung geltend zu machen sind. Hier finden Sie die Übersicht der Fristen der einzelnen Leistungen: Leistung Gültigkeit des Anspruchs Frist für die...

Der Bundesrat hat heute beschlossen, die Verordnung COVID-19 Besondere Lage sowie die Covid-19-Verordnung Erwerbsausfall anzupassen. Mit Ausnahme der Maskentragepflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Gesundheitseinrichtungen, werden alle Einschränkungen ab dem 17. Februar 2022 aufgehoben. Die Leistungen der Corona-Erwerbsausfallentschädigung infolge Ausfall der Kinderbetreuung, Veranstaltungsverbot und Betriebsschliessung werden ebenfalls ab diesem Datum aufgehoben....

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 2. Februar 2022 entschlossen, die Kontaktquarantäne aufzuheben. Die Covid-19-Verordnung besondere Lage sowie die Covid-19-Verordnung Erwerbsausfall wurden in diesem Sinne angepasst. Die Änderungen treten am 3. Februar 2022 in Kraft. Der Anspruch auf Corona-Erwerbsersatz bei Quarantäne ist somit bis und mit 2. Februar 2022 gewährleistet. Nach diesem Datum kann kein Anspruch mehr auf Corona-Erwerbsersatz infolge Quarantäne entstehen.

Im Kanton Waadt werden die Kinderzulagen ab dem 3. Kind auf neu CHF 340.- angepasst (bisher CHF 380.-). Die Ausbildungszulagen für das 1. und 2. Kind betragen neu CHF 400.- (bisher CHF 360.-).

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 12.01.2022 entschieden, dass die Dauer der Quarantäne nach einem Kontakt mit einer positiv auf Corona getesteten Person von 7 auf 5 Tage verkürzt wird. Diese Änderung ist gültig ab 13.01.2022. Entsprechend wird auch die maximale Anzahl Taggelder der Corona-Erwerbsersatzentschädigung für Quarantäne ab diesem Datum auf 5 Tage reduziert.

Grundsätzlich haben geimpfte oder genesene Personen keinen Anspruch auf Entschädigung im Rahmen der Corona-Erwerbsersatzentschädigung, da diese nach dem Kontakt mit einer positiv auf Corona getesteten Person in der Regel nicht in Quarantäne müssen. Die Kantone können jedoch Ausnahmen von dieser Regelung vorsehen, sodass eine Person trotzdem in Quarantäne geschickt werden kann. In diesem Fall erhalten betroffene Personen ebenfalls eine Quarantäneverfügung vom kantonsärztlichen...

Gerne informieren wir über die Ansätze für das Jahr 2022: FAK-Beitragssätze: Der FAK-Beitragssatz für den Kanton Aargau wird per 1.1.2022 gesenkt und beträgt neu 1.25%. Für alle anderen Kantone bleiben die Beitragssätze gleich wie im Jahr 2021. Verwaltungskostenansatz: Die Verwaltungskosten bleiben für das Jahr 2022 in der bisherigen Höhe bestehen. Es gelten die Kriterien des VK-Rückvergütungsprogramms. Wir wünschen Ihnen bereits jetzt einen guten Start ins neue Jahr.

Ab dem 01.07.2021 wird eine EO-Entschädigung, für Eltern von schwererkrankten Kindern, eingeführt. Dafür kann ein 14-wöchigen Urlaub geltend gemacht werden. Dieser kann am Stück oder aufgeteilt bezogen werden. Auch hier ist (analog EO) das Einkommen zu 80% versichert und der Tagesansatz beträgt maximal CHF 196.00.

Neu wird die EO-Corona Entschädigung für besonders gefährdete Personen bis am 31.05.2021 verlängert. D.h. die Zulage kann noch bis Ende Mai 2021 geltend gemacht werden. Wir bitten Sie, bei den Anmeldungen, dass genau Enddatum bekannt zu geben, auch wenn dies in Zukunft ist und allenfalls noch ändern könnte, somit wird das Anmeldeformular weiterhin nur einmalig notwendig.  Zudem wurde beschlossen, dass ab dem 01.04.2021 die neue Schwelle der Umsatzgrenze infolge massgeblicher...

Das Bundesamt für Sozialversicherungen hat mit sofortiger Wirkung beschlossen die Regelung für den Nachweis einer angeordneten Quarantäne unter gewissen Umständen zu lockern. Aufgrund der gestiegenen Fallzahlen von COVID-19 kam es zu Überbelastungen des Contact-Tracing, weshalb die entsprechenden Quarantäne Anordnungen für die Corona-Entschädigung nicht schriftlich ausgestellt werden konnten. Neu ist es möglich die Anmeldung für eine Corona-Entschädigung ohne entsprechendes...

Gemäss Bundesratssitzung vom 27.01.2021 gilt ab dem 08.02.2021 eine neue Regelung. Die Auszahlung der Corona-Entschädigung wird neu von 10 auf 7 Tage begrenzt.

Nachfolgende Personengruppen haben Anspruch auf Corona-Entschädigung. Personen in arbeitgeberähnlicher Stellung (GmbH-/AG-Inhaber) bei Betriebsschliessung aufgrund behördlicher Anordnung. Die Entschädigung kann für die Dauer der Betriebsschliessung geltend gemacht werden. Personen in arbeitgeberähnlicher Stellung (GmbH-/AG-Inhaber) bei behördlichem Veranstaltungsverbot, wenn für diese Veranstaltung eine Leistung erbracht worden wäre. Selbständigerwerbende und Personen in...

An der Sitzung vom 13.01.2021 des Bundesrates wurde eine Änderung an der Covid-19-Verordnung zum Erwerbsausfall beschlossen. Vom 18.01.2021 bis 28.02.2021 haben auch besonders gefährdete Personen Anspruch auf die Entschädigung, sofern sie ihre Arbeit nicht von zu Hause aus verrichten können.  Das Formular wird bald entsprechend angepasst. Sie finden hier jedoch bereits das Merkblatt, sollten Sie weitere Informationen dazu benötigen.  Hier finden Sie den Link zum Merkblatt

Das Merkblatt sowie das Formular zum Vaterschaftsurlaub (VSE) wurde entsprechend veröffentlicht. Sie finden untenstehend den entsprechenden Link. Hier finden Sie den Link zum Merkblatt und Formular

Der Regierungsrat des Kantons Solothurn hat entschieden per 1.1.2021 die kantonale Ergänzungsleistung für einkommensschwache Familien einzuführen. Die Beitragsvereinnahmung hat für Firmen, welche Personal im Kanton Solothurn beschäftigen oder ihren Geschäftssitz dort haben, über die Ausgleichskasse, bei derer sie angeschlossen sind, zu erfolgen. Der Beitragssatz beträgt 0.15% der für die Familienzulagen verbindliche Lohnsumme im Kanton Solothurn. Sollten Sie Fragen oder...

Die Beitragssätze für die FAK, sowie die Verwaltungskosten der AK AIHK bleiben per 01.01.2021 in der bisherigen Höhe bestehen.

Dies hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 14.10.2020 beschlossen. Die minimale AHV/IV-Rente steigt von 1'185 auf 1'195 Franken pro Monat, die Maximalrente von 2'370 auf 2'390 Franken (Beträge bei voller Beitragsdauer). Hier finden Sie die Liste der Beträge ab 01.01.2021

Neu wird bei Kinder, welche sich vor 16 Jahren in Ausbildung befinden, bereits auf die Ausbildungszulage gewechselt. Hier finden Sie den Link zum neuen Merkblatt